Geschichte der Sklaverei
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Wer wählte Hitler? (1)

Wer wählte Hitler? (1)

 

Der sehr viel höhere Anteil der Stimmen für die Nazis bei Nichtkatholiken bei den Reichstagswahlen 1928-1933 und die Ursachen:

 

Grafik: Wie viel Prozent der katholischen (blau) bzw. nichtkatholischen (rot) Wahlberechtigten bei den Reichstagswahlen 1928-1933 für Hitlers Partei NSDAP stimmten:

 
Daten aus: Falter, Jürgen W.; Hitlers Wähler; München 1991: 178.

Die Grafik zeigt eindeutig, dass von 1928 bis zur Kanzlerschaft Hitlers 1933 ein sehr viel höherer Anteil der Nichtkatholiken (rote Säulen) als der Katholiken (blaue Säulen) für Hitlers Partei NSdAP stimmte. Der Unterschied belief sich auf bis zu über einen doppelt so hohen Stimmenanteil für die NSdAP bei den nichtkatholischen Wahlberechtigten als bei den katholischen Wahlberechtigten (1932 Juli).

Die Daten wurden von dem Soziologen und historischen Wahlforscher Jürgen W. Falter errechnet, der in den 1990er Jahren durch Fernsehauftritte mit Wählerwanderungsanalysen bei Bundestagswahlen bekannt wurde. Sie zu errechnen war wohl nicht so schwierig, wie es bei heutigen Daten vielleicht wäre, da die Wahlkreise vor dem Zweiten Weltkrieg in der Regel zu 70% entweder aus Katholiken oder aus Nichtkatholiken bestanden. Die heutige starke Durchmischung der Wahlkreise mit Nichtkatholiken und Katholiken hat sich erst durch die Flucht und Vertreibung von etwa 14,9 Mio.[1] Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg ergeben, die wiederum eine Folge des von Deutschland begonnenen Zweiten Weltkrieges ist.

Die oben erwähnten deutschen Nichtkatholiken, die zu einem so hohen Anteil NSdAP gewählt haben, bestanden dabei zu 92,7% aus Lutheranern. Das war damals schon und ist auch heute noch anders in den USA wo (2016) zwar 48,9% der Bevölkerung Protestanten sind[2], (bei 323,3 Mio. Menschen in diesem Jahr[3] also 158,1 Mio. Menschen) aber nur etwa 7,5 Mio. Lutheraner (4,7% der Bevölkerung). Hingegen waren in der Weimarer Republik und im Dritten Reich 1933 etwa 32% der Bevölkerung Katholiken und 63% evangelisch[4] - bei etwa 68% Nichtkatholiken. Schon daher gab und gibt es in den USA nicht die Voraussetzungen für eine nationalsozialistische Partei.

Dass in Deutschland 1928 bis 1933 praktisch alle sozialen Gruppen der Katholiken sehr deutlich seltener für Hitlers Partei NSdAP gestimmt haben, und nicht nur ein Teil, zeigt die folgende Tabelle deutlich:



Tabelle aus: Falter, Jürgen W.; Hitlers Wähler; München 1991: 284, Tabelle 7. 19.

Mit Ausnahme der sozialen Gruppe der Angestellten und Beamten, die soziologisch die Neue Mittelschicht heißt, stimmten vor allem bei den entscheidenden, weil letzten ganz freien Wahlen 1932 (Juli) und und 1932 November die Katholiken sehr viel seltener für die Nazis, als die fast ausschließlich aus Lutherischen bestehenden Protestanten. Diese Protestanten wählten bis zu mehr als 4-mal (!) so häufig Hitlers Partei wie die Katholiken. Interessant ist, dass dies auch für die katholischen bzw. nicht katholischen Arbeiter gilt.
Lediglich bei der Gruppe der Angestellten und Beamten ist der Unterschied relativ gering. Ursache dafür ist das durchschnittliche Wahlverhalten bei den Angestellten. Sie sind die einzige Gruppe, bei der die evangelischen Wähler seltener für die NSdAP gestimmt haben als als die katholischen. Dies liegt daran, dass im Durchschnitt katholische Angestellte für Katholiken sehr häufig NSdAP wählten, nämlich fast so viel wie der Durchschnitt der deutschen Bevölkerung, während die evangelischen Angestellten die Gruppe unter den evangelischen Wählern ist, die von ihnen am seltensten für die NSdAP gestimmt hat, sogar seltener als die katholischen Angestellten. Dass in der Neuen Mittelschicht, also die Angestellten und Beamten zusammengerechnet, dennoch die Katholiken zu einem geringeren Prozentsatz als die Protestanten für Hitlers Partei NSdAP stimmten, liegt folgerichtig daran, dass unter den Beamten die (weitgehend aus Lutheranern bestehenden) Protestanten um so häufiger NSdAP wählten, als die Katholiken.

Ein besonders klares Bild der Unterschiede bei der vorwiegenden Nichtwahlwahl der NSdAP durch die Katholiken und die in der Regel vorwiegende Wahl durch meist evangelisch-lutherischen Nichtkatholiken ergeben auch die zwei folgenden geographischen Karten Deutschlands:

Die erste Karte zeigt den Anteil der NSdAP bei den Reichstagswahlen von 1932 (Juli 31) in den verschiedenen Wahlkreisen der Weimarer Republik: Braun sind die Wahlkreise mit über 50% Stimmen für die NSdAP dargestellt, rot die mit bis 50%, gelb die bis 40% und weiß die mit bis zu 30% Stimmen für die NSdAP:
Die zweite Karte zeigt auch Deutschland, aber den Anteil der katholischen Deutschen  in den Verschiedenen Gebieten laut der Volkszählung von 1925: Rot sind die Gebiete mit einem Anteil von 60% oder über 60% Katholiken dargestellt, weiß die Wahlkreise mit bis zu 40% deutschen Katholiken:

 

 (Der Vergleich dieser beiden Karten zeigt klar: In Gebieten mit über 40% katholischen deutschen Einwohnern lagen die Wahlergebnisse der NSdAP bei dieser Wahl in der Regel nur bei 30% oder weniger, während in den Gebieten mit bis 40% katholischen deutschen Einwohnern oder weniger, die NSdAP meist Ergebnisse von 40% bis über 50% erreichte. Je mehr Katholiken desto weniger Nazis also.[5])

Die Wahlergebnisse der NSdAP in Österreich:

Nun folgt ein Blick auf deutschsprachige katholische Gebiete jenseits der Grenzen des Deutschen Reiches, nämlich auf Österreich, das zwar ebenfalls deutschsprachig ist, im Unterschied zu Deutschland aber überwiegend katholisch war und ist. So waren 2006 noch etwa 78% der Bevölkerung Österreichs katholisch und nur 5% Protestanten. [5a] Dabei zeigt sich, dass die Wahlergebnisse in Österreich denen in den überwiegend katholischen Gebieten Deutschlands sehr ähnlich sind. Während die NSdAP bei der Reichstagswahl im Juli 1932 im katholischen Niederbayern nur etwa 15% erreichte, und bei der letzten ganz freien Reichstagswahl 1932 im November sogar nur 12,8% (!)[5b], erzielte sie auch bei den letzten großflächigen Wahlen in Österreich, nämlich den Landtags- und Gemeinderatswahlen von 1931/1932, nur etwa 14%.[5c] Im Jahr 1930, bei der Nationalratswahl, waren es landesweit in Österreich sogar nur 2,7% gewesen. Tatsächlich hat Hitler, wie er in seinem Buch „Mein Kampf“ zugab, Österreich verlassen weil er sich dort keine politischen Chancen ausrechnete – zu Recht wie diese Wahlergebnisse zeigen! Fazit: Im katholischen Österreich hatte Hitler keine Chance Regierungschef zu werden, ebenso wie ihm dies die Wahlergebnisse seiner Partei in den katholischen Gebieten Deutschlands auch nicht ermöglicht hätten. Damit ist außerdem belegt, dass auch in Österreich die Wahlergebnisse der NSdAP in erster Linie von der Religion abhingen.

Die Wahlergebnisse der NSdAP in Österreich sind zu sehen in der folgenden Tabelle:
(NRW heißt dort Nationalratswahl also die Wahlen zum gesamtösterreichischen Parlament, LTW heißt dort Landtagswahl(en) und GRW Gemeinderatswahlen.)

Tabelle aus: Falter, Jürgen und Dirk Hänisch; Wahlerfolge und Wählerschaft der NSDAP in Österreich 1927-1932: Soziale Basis und parteipolitische Herkunft (1988); Wiederabdruck in: Falter, Jürgen W.; Zur Soziographie des Nationalsozialismus. Studien zu den Wählern und Mitgliedern der NSdAP; in: Historical Social Research, Supplement 25; 2013: 233-260, hier: 238, Tabelle 1.



Warum die deutschen Katholiken 1928-1933 so sehr viel seltener Hitler wählten, als die deutschen Lutheraner:

Dass die deutschen Katholiken sehr viel seltener für Hitler stimmten, als die deutschen Lutheraner, verwundert sehr viel weniger, wenn man weiß, dass die deutsche katholische Kirche >vor 1933<, d. h. bevor Hitler (vor allem durch evangelische Stimmen) Reichskanzler geworden war, deutlich ihre Abneigung gegenüber dem Nationalsozialismus erkennen liess. Es war den katholischen Priestern, Mönchen und Nonnen, d. h. dem so genannten "Klerus", verboten, in der NSdAP Mitglied zu werden, und in einigen Bistümern wurde "die Mitgliedschaft in der NSdAP sogar für normale Gläubige als unvereinbar mit der Angehörigkeit zur katholischen Kirche erklärt und mit der Exkommunikation bedroht" [5d], also dem Ausschluss aus der katholischen Kirche. Im Protokoll der Bischofskonferenz der deutschen katholischen Bischöfe (Fuldaer Bischofskonferenz) vom August 1932 heißt es sogar, dass sämtliche Verwaltungen aller katholischen deutschen Bischöfe (die so genannten "Ordinariate") die Zugehörigkeit zu Hitlers Partei Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSdAP) für "unerlaubt" erklärt hatten [5e]. Katholiken konnten (wegen Zugehörigkeit zur NSdAP) durch den jeweiligen örtlichen Geistlichen von den Sakramenten ausgeschlossen werden, d. h. z. B. von der Teilnahme am Gottesdienst, oder auch vom katholischen kirchlichen Heiraten.

Warum die deutschen Lutheraner 1928-1933 so sehr viel häufiger Hitler wählten, als die deutschen Katholiken:

 Die Ursache der sehr viel größeren Anfälligkeit der deutschen Lutheraner für Hitlers antisemitische Partei NSdAP liegt wohl schon im Antisemitismus Luthers. Die vorherrschende Meinung unter Historikern ist, dass Luthers Antisemitismus signifikant zur Entwicklung des Antisemitismus in Deutschland (auch im 20. und 21. Jahrhundert) beigetragen hat.[7a] Luther stellte verschiedene antisemitische Forderungen. So verlangte Luther in seiner Schrift „Von den Juden und ihren Lügen“, aus dem Jahr 1546, die sich an die [evangelischen] Fürsten richtete, und anderswo auch:

 

1.)    Die Verbrennung aller Gotteshäuser (Synagogen)[6] und Schulen[7] der Juden.[8]

2.)    Die Wegnahme des kostbaren beweglichen Eigentums und des Geldes der Juden[9] („alle Barschaft und Kleinod“[10]).

3.)    Die Zerstörung aller Häuser in denen Juden wohnen.[11]

4.)    [Die Konzentration der Juden in bestimmten Lagern/Häusern] Die Juden müssten statt dessen, so Luther, in Ställen oder Scheunen Wohnen.[12]

5.)    Die Wegnahme aller jüdischen Gebetbücher.[13]

6.)    Lehrverbot für die Rabbiner bei Todesstrafe.[14]

7.)    Verbot des Geldverleihens durch Juden.[15]

8.)    Zwangsarbeit für alle [jungen kräftigen[16]] Juden.[17] [Oder:]

9.)    Vertreibung der Juden aus allen Territorien der [evangelischen] Fürsten,[18] wenn sie nicht (lutherische) Christen werden wollen[19].

10.)                        Außerdem äußerte Luther wie es in der englischen Wikipedia heißt über die Juden sogar: „[w]e are at fault in not slaying them“[20] [zu Deutsch also: Wir tun Unrecht, wenn wir sie nicht töten], womit er faktisch ihre Ermordung fordert.

11.)                        Außerdem weist Luther die evangelischen Pfarrer und Prediger an, ihre Gemeinden vor jedem Kontakt mit und jeder Nachbarschaftshilfe für Juden zu warnen.[21]

12.)                        Luther über die Juden: „Sie sind unsere öffentlichen Feinde“.[22]

 

Anscheinend haben die Nazis also >nur< in die Tat umgesetzt, was Martin Luther fast 400 Jahre zuvor gefordert hat. So ist es auch kein Wunder, dass fast jedes anti-jüdische Buch, das im „Dritten Reich“ gedruckt wurde, Bezüge auf und Zitate von Luther enthält[23]: So schrieb [der Reichsführer“ der SS“ und drittranghöchste Nazis] Heinrich Himmler öffentlich bewundernd über Luthers Predigten und Schriften gegen die Juden.[24] Dies war auch nach dem "Dritten Reich" noch so. Beispielsweise berief sich Julius Streicher, im Nationalsozialismus Herausgeber der antisemitischen nationalsozialistischen Zeitschrift "Der Stürmer", bei seinem nach dem Zweiten Weltkrieg von den Alliierten in Nürnberg gegen ihn geführten Prozess auf Luther: Wenn er so angeklagt werde, müsse man auch Martin Luther anklagen. [24a] Auf der Titelseite von "Der Stürmer" hatte Streicher immer ein Lutherzitat abdrucken lassen: "Die Juden sind unser Unglück".[24b] (Dieses Zitat war 1879 von dem damals bekannten evangelischen Historiker und Nationalliberalen Heinrich von Treitschke in einem aufsehenerregenden Aufsatz zitiert worden, auf den eine jahrelange Diskussion folgte, die damit endete, dass der Antisemitismus (in Deutschland) salonfähig wurde.[24c])



Luther befürwortete auch die Ermordung Behinderter:

Doch war Luther nicht nur möderisch gegenüber Juden eingestellt, er hatte auch ein ähnliches Problem mit Behinderten. Seiner Ansicht nach waren behindert geborene Kinder vom Teufel ihren Eltern untergeschoben worden. Deshalb nannte er diese Kinder „Wechselbälger“, beschrieb sie ausnamslos als „Teufelsgeschöpfe“ und empfahl auch konkret zwei Fürsten, die sich um Rat an ihn gewendet hatten, die Ermordung eines behinderten Kindes.[25]

Auch diesbezüglich wanderten die Nazis auf den Spuren Luthers: So rechtfertigte der nationalsozialistische „Gutachter“ Werner Catel 1940 die „Euthanasie“ genannte Ermordung von bis zu 16.000 behinderten Kindern, an der er selbst beteiligt war[26], mit Luthers Aussagen.[27]
Somit war Luther auch hinsichtlich der Ermordung Behinderter ein Vorläufer der Nazis.

 

Luther und der angebliche „500. Geburtstag der Reformation“:

Bisher wurden jeweils alle 50 Jahre in Deutschland „Lutherjahre“ zur Wiederkehr von Luthers Thesenanschlag vom 31.10. 1517 gefeiert. Inzwischen wissen jedoch viele Menschen, dass Luther ein Antisemit und ein Feind von Behinderten war. Vermutlich deshalb wird das Jahr 2017 nicht mehr als „Lutherjahr“ sondern als „500-Jahrfeier der Reformation“ oder ähnlich bezeichnet. Dies ist jedoch keine Verbesserung, sondern eine Verschlimmerung, denn nun wird oft so getan, als habe die Reformation vor genau 500 Jahren begonnen – als Luther angeblich seine Thesen in Wittenberg an die Kirchentür schlug. Dadurch wird der Antisemit und Behindertenfeind Luther weiter aufgewertet, all die anderen Reformatoren aber abgewertet, die sich meines Wissens nicht des Antisemitismus oder der Feindschaft gegenüber Behinderten schuldig gemacht haben. An solchen Reformatoren wären beispielsweise zu nennen:

John Wyclif der 1330-1384 in England lebte und als erster Reformator die Bibel in die Landessprache übersetzte.

Jan Hus (1370-1415), ein Vorläufer Luthers in Tschechien und dort Nationalheiliger.[28]

Ulrich Zwingli (1484-1531), der die erste vollständige protestantische Bibelübersetzung ins Deutsche schuf[29], die bereits 1529 vollständig gedruckt vorlag, also 5 Jahre vor (!) Luthers vollständiger Bibelüber-setzung [29a]. (Exkurs: Bis Luther September 1522 auch nur das Neue Testament ins Deutsche übertragen hatte, lagen bereits 18 [>katholische<] vollständige gedruckte Bibelausgaben vor, die älteste von 1466.[30a])
Johannes Calvin (1509-1565), der mit Zwingli am Beginn der reformierten Kirchen steht[30], und 2009 - und eben nicht 2017 - „500.-Geburtstag“ feierte. 

Der Gründer der Quakers George Fox (1624-1691)[31], die als erste Menschen den organisierten Kampf gegen die Sklaverei aufnahmen.

John Smyth (~1570-1612) und Thomas Helwys (~1575-~1616) stehen am Anfang der Geschichte der heute 34 Mio. Baptisten, die u.a. die erste Zivilregierung der Welt etablierten – in Rhode Island (USA).[32]

Ellen White (1827-1915), Mitgründerin der Siebenten-Tags-Adventisten[33] mit (2016) 20 Mio. Mitgliedern[34] und viele andere Reformatoren, die ebenso alle nicht 1517 als „Geburtstag“ haben.

So hat allein der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) 348 Mitgliedskirchen. Aus keiner davon ist mir ein solcher Antisemitismus bekannt wie aus dem deutschen Luthertum.

Es gibt also neben der kirchlich ungebundenen freien Gläubigkeit für nicht antisemitische Lutheraner zahlreiche Alternativen zu den deutschen evangelisch-lutherischen Kirchen, zu denen, wie die Statistik am Anfang dieses Artikels zeigt, auch die Rückkehr zur römisch-katholischen Kirche, als einer vom Nationalsozialismus weniger belasteten Kirche, gehört.

Ich möchte auch darauf hinweisen, dass die lutherischen Kirchen außerhalb Deutschlands und damit außerhalb des Bereichs in dem Luther als Bibelübersetzer und Reformator besonderen Einfluss hatte, nicht von einem massenhaften Zulauf zu nationalsozialistischen Parteien geprägt worden sind. So gab es beispielsweise im überwiegend lutherischen Skandinavien keine großen nationalsozialistischen Parteien. Auch dies deutet darauf hin, dass der Antisemitismus zwar ein Problem Luthers und der deutschen Lutheraner ist, nicht aber ein Problem der Reformation insgesamt.


Die Bedeutung  der vorwiegend religös bestimmten Wahlerfolge Hitlers:


Immer noch richten sich viele Historiker und andere Wissenschaftler nach der Ansicht von Karl Marx, dass sich die Meinung der Menschen (ihr "Bewusstsein") sich nach ihrer "Klassenlage", d.h. dem ausgeübten Hauptberuf richten würde. Die oben dargestellten Daten beweisen aber, dass beim wichtigsten Ereignis in der Geschichte der Neuzeit, dem Aufstieg (und späteren Fall ) des Nationalsozialismus in Deutschland religiöse Motive eine entscheidende Rolle spielten, nämlich die Abneigung der katholischen Kirche gegenüber dem Nationalsozialismus sowie die Rolle von Martin Luther als - in mehrerer Hinsicht - Vorläufer des Nationalsozialismus und als evangelische "Autorität", auf die sich die Nationalsozialisten berufen konnten, und sich immer noch berufen können - da Luther von den deutschen evangelischen Kirchen und der SPD immer noch weiter als angebliches "Vorbild" hochgehalten wird. Eine natürliche Folgen davon ist, dass die Bundesminister die im "Dritten Reich" zu Hitlers Partei NSdAP gehörten, überwiegend evangelisch sind oder waren, wie ich in meinem Artikel "Nazis in der Bundesregierung" dargestellt habe - zu finden auf derselben Internetseite wie der gegenwärtige Artikel. Eine weitere natürliche Folge ist, dass die AfD ihre Wahlerfolge zunächst in den Gebieten der ehemaligen DDR hatte, die ja ehemals weit überwiegend evangelisch waren. Ebenso eine weitere natürliche Folge ist, dass sich die islam- und ausländerfeindliche Pegida-Bewegung in Dresden entwickelte, wo es nur 4,6% Katholiken gibt.[35]

Ebenso bemerkenswert ist, dass auch die von Kommunisten beherrschte atheistische und sozialistische Diktatur "DDR" den Antisemiten und Behindertenfeind Luther - wie das nationalsozialistische "Dritte Reich" - als ihren geistigen Vorfahren ansah. So gab es zum 500 Geburtstag Martin Luthers 1983 in der "DDR" eine [staatliche] Lutherbriefmarke und eine Luther-Serie im Staats-Fernsehen der "DDR", sowie eine Schallplatte mit "Liedern der Reformationszeit".[36]
Außerdem fand auf der Wartburg [heute bei Eisenach in Thüringen], auf der Luther 1521 in nur 11 Wochen das Neue Testament ins Deutsche übersetzte - erst 1534 schloss er mit der Hilfe Anderer die Übersetzung den Alten Testamentes  ab [37] - am 4. Mai 1983 ein Gottesdienst statt, der live in beide deutsche Staaten gesendet wurde [38]. Vorsitzender des Lutherkomitees war dabei natürlich Erich Honecker, [der Generalsekretär der Sozialistischen Einheitspartei] SED, und damit der mächtigste Mensch in der "DDR" [39]. Die SED, die sich im Laufe der Jahre mehrmals umbenannt hat und heute (2019) "Die Linke" heißt,
 feierte Luther als "frühbürgerlichen Revolutionär" [40], und damit als einen der Vorgänger der sozialistischen Diktatur "DDR". Ebenfalls heute (2019) unterstützen große Teile der Partei "Die Linke" die Boykottbewegung BDS (Boykott, Desinvestment, Sanctions) gegen Israel, insbesondere gegen die Juden in Judäa und Samaria, auch "Westbank" oder "Westjordanland" genannt, und versuchen damit die dort lebenden [400.000 (!) [41]] Juden  zu vertreiben.
Interessant ist auch, wie sich die SPD, also die deutsche Partei mit dem höchsten Anteil an evangelischen [meist lutherischen] Mitgliedern, zu Israel verhält. Zum 500. Jahrestag von Luthers Reformation (2017) hat die Bundestagsfraktion der linken Partei SPD ausgerechnet den Antisemiten und Behindertenfeind Luther als wörtlich "Botschafter der Toleranz" gefeiert. Dabei handelt es sich offensichtlich um Toleranz gegenüber Antisemitismus. Dafür spricht ebenso die Tatsache, dass sich die deutsch-israelischen Beziehungen unter dem vorletzten Außenminister und SPD Vorsitzenden Sigmar Gabriel (evangelisch [42]) deutlich verschlechtert haben wie auch die Einladung eines Vertreters des staatlichen iranischen Thinktanks IPIS zu einer Veranstaltung der Parteistiftung der SPD 2019 Mai 14 trotz des Protestes des Internationalen Auschwitz-Komitees dagegen. (Die IPIS hat 2006 in Teheran eine Konferenz von Leugnern des Massenmordes an den Juden ausgerichtet - mit Beteiligung von Nazis und anderen Antisemiten.) [43] Außerdem hat die Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2018, also während Sigmar Gabriel Außenminister war, gegen nur 1 von 21 antiisraelischen Resolutionen in der UNO gestimmt, 16 hat sie ausdrücklich befürwortet und bei 4 hat sie sich enthalten. [44]
Und zu Bundeskanzlerin Merkel [evangelisch und in der sozialistischen Diktatur "DDR" aufgewachsen [45]] gab es "Berichte", sie habe sich persönlich dafür eingesetzt, dass Staaten der EU Jerusalem nicht als Hauptstadt von Israel anerkennen - dabei ist Jerusalem seit langem faktisch die Hauptstadt von Israel und eine Änderung dieser Tatsache wäre m. E. nur durch einen Krieg möglich, wenn dieser die Ergebnisse des Sechs-Tage-Krieges von 1967 revidieren  würde.


Allgemein lässt sich also aus der Analyse der Wahlergebnisse, die Hitler an die Macht brachten, und der politischen Entwicklung seither schließen, dass der Unterschied zwischen evangelischer und katholischer Religion immer noch eine der wichtigsten Tatsachen in der bundesdeutschen Politik sind - die nur totgeschwiegen wird von der daran interessierten bundesdeutschen Linken die, immer noch in der Tradition von Karl Marx, der Ansicht sind, dass die Kritik der Religion - also: jeder Religion - die Grundvoraussetzung aller Kritik wäre. Demgegenüber ist festzuhalten, dass die kontinuierlichen Kampagnen der deutschen Linken, die ja überwiegend aus Lutheranern und Atheisten besteht, gegen die katholischen Kirche, das Fundament der effektivsten Widerstandsorganisation gegen den Aufstieg des Nationalsozialismus unterwühlen, die es bisher in Deutschland gegeben hat und damit direkt dem deutschen Nationalsozialismus in die Hände spielen.  

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Mit freundlichen Grüßen:

 Thomas Folberth



[1] Scheuch, Manfred; Historischer Atlas Deutschland. Vom Frankenreich bis zur Wiedervereinigung. Mit 107 Karten und 226 Abbildungen, davon 177 in Farbe; o. O. o. J. [nicht vor 1997]: 117.

[2] Seite „Vereinigte Staaten“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 5. März 2018, 18:12 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Vereinigte_Staaten&oldid=174724826 (Abgerufen: 13. März 2018, 18:45 UTC).

[3] USA: Gesamtbevölkerung von 2007 bis 2017 (in Millionen Einwohnern); statista Das Statistik-Portal; URL: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/19320/umfrage/gesamtbevoelkerung-der-usa/ ; Zugang 13. März 2018, 19:51 Uhr.

[4] Falter, Jürgen W.; Hitlers Wähler; München 1991: 169.

[5] Beide Karten stammen von: „Luther ist der Vater des Antisemitismus“; vom 17. März 2011, 13:45 Uhr; Website: pius.info einfach katholisch, Offizielle Homepage der Piusbruderschaft; URL: http://pius.info/streitende-kirche/955-protestantismus/5163-luther-ist-der-vater-der-kollektivschuld-der-juden ; Zugang 28.11. 2014, 10:58 Uhr.

[5a] „Österreich." Microsoft® Encarta® 2007 [DVD]. Microsoft Corporation, 2006.
[5b] 
Falter, Jürgen und Dirk Hänisch; Wahlerfolge und Wählerschaft der NSDAP in Österreich 1927-1932: Soziale Basis und parteipolitische Herkunft (1988); Wiederabdruck in: Falter, Jürgen W.; Zur Soziographie des Nationalsozialismus. Studien zu den Wählern und Mitgliedern der NSdAP; in: Historical Social Research, Supplement 25; 2013: 233- 260, hier: 257, Anmerkung 24.
[5c] 
Falter, Jürgen und Dirk Hänisch; Wahlerfolge und Wählerschaft der NSDAP in Österreich 1927-1932: Soziale Basis und parteipolitische Herkunft (1988); Wiederabdruck in: Falter, Jürgen W.; Zur Soziographie des Nationalsozialismus. Studien zu den Wählern und Mitgliedern der NSdAP; in: Historical Social Research, Supplement 25; 2013: 233-260, hier: 238, Tabelle 1.

[5d] Falter, Jürgen W.; Hitlers Wähler; München 1991: 192.

[5e]
Scholder, Klaus; Die Kirchen und das Dritte Reich; Bd. 1: Vorgeschichte und die Zeit der Illusionen 1918-1934; Frankfurt am Main u. a. 1977: 198.

[6]
„Martin Luther“; Wikipedia. Die freie Enzyklopädie; auf DVD; Ausgabe 2007/2008; [Stand August 2007]. Ebenso: Seite „Martin Luther und die Juden“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 9. März 2018, 22:34 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Martin_Luther_und_die_Juden&oldid=174860740 (Abgerufen: 14. März 2018, 19:30 UTC).

[7] Scheuch, Manfred; Historischer Atlas Deutschland. Vom Frankenreich bis zur Wiedervereinigung. Mit 107 Karten und 226 Abbildungen, davon 177 in Farbe; ohne Ort ohne Jahr [nicht vor 1997]: 43.
[7a] Wikipedia contributors, 'Martin Luther and antisemitism', Wikipedia, The Free Encyclopedia, 13 September 2014, 21:42 UTC,
<http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Martin Luther and antisemitism&oldid=625441072> [accessed 18 September 2014].

[8] Ebenso: Wikipedia contributors. Martin Luther and antisemitism [Internet]. Wikipedia, The Free Encyclopedia; 2014 Sep 13, 21:42 UTC [cited 2018 Mar 14]. Available from: https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Martin_Luther_and_antisemitism&oldid=625441072.

[9] Wikipedia contributors, ‘Martin Luther and antisemitism‘, Wikipedia, the Free Encyclopedia, 13 September 2014; 21:42 UTC, http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Martin_Luther_and_antisemitism&oldid=625441072 accessed 18 september 14].

[10] „Luther ist der Vater des Antisemitismus“ vom 17. März 2011, 12:45 Uhr; Website pius.info einfach katholisch Offizielle homepage der Piusbruderschaft; URL: http://pius.info/streitende-kirche/955-protestantismus/5163-luther-ist-der-vater-der-kollektivschuld-der-juden; Zugang 28.11. 2014, 10:58 Uhr.

[11] Seite „Martin Luther und die Juden“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 9. März 2018, 22:34 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Martin_Luther_und_die_Juden&oldid=174860740 (Abgerufen: 14. März 2018, 19:30 UTC).

[12] Seite „Martin Luther und die Juden“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 9. März 2018, 22:34 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Martin_Luther_und_die_Juden&oldid=174860740 (Abgerufen: 14. März 2018, 19:30 UTC).

[13] Seite „Martin Luther und die Juden“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 9. März 2018, 22:34 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Martin_Luther_und_die_Juden&oldid=174860740 (Abgerufen: 14. März 2018, 19:30 UTC).

[14] Seite „Martin Luther und die Juden“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 9. März 2018, 22:34 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Martin_Luther_und_die_Juden&oldid=174860740 (Abgerufen: 14. März 2018, 19:30 UTC).

[15] Seite „Martin Luther und die Juden“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 9. März 2018, 22:34 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Martin_Luther_und_die_Juden&oldid=174860740 (Abgerufen: 14. März 2018, 19:30 UTC).

[16] Seite „Martin Luther und die Juden“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 9. März 2018, 22:34 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Martin_Luther_und_die_Juden&oldid=174860740 (Abgerufen: 14. März 2018, 19:30 UTC).

[17] Wikipedia contributors. Martin Luther and antisemitism [Internet]. Wikipedia, The Free Encyclopedia; 2014 Sep 13, 21:42 UTC [cited 2018 Mar 14]. Available from: https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Martin_Luther_and_antisemitism&oldid=625441072.

[18] „Martin Luther“; Wikipedia. Die freie Enzyklopädie; auf DVD; Ausgabe 2007/2008; [Stand August 2007].

[19] Wikipedia contributors, ‘Martin Luther and antisemitism‘, Wikipedia, the Free Encyclopedia, 13 September 2014; 21:42 UTC, http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Martin_Luther_and_antisemitism&oldid=625441072 accessed 18 september 14].

[20] Luther,Martin; On the Jews and Their Lies, cited in Michael, Robert. "Luther, Luther Scholars, and the Jews," Encounter 46 (Autumn 1985) No. 4:343–344. Zitiert nach: Wikipedia contributors. Martin Luther and antisemitism [Internet]. Wikipedia, The Free Encyclopedia; 2014 Sep 13, 21:42 UTC [cited 2018 Mar 14]. Available from: https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Martin_Luther_and_antisemitism&oldid=625441072.

[21] Seite „Martin Luther und die Juden“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 9. März 2018, 22:34 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Martin_Luther_und_die_Juden&oldid=174860740 (Abgerufen: 14. März 2018, 19:30 UTC).

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[23] Wikipedia contributors, ‘Martin Luther and antisemitism‘, Wikipedia, the Free Encyclopedia, 13 September 2014; 21:42 UTC, http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Martin_Luther_and_antisemitism&oldid=625441072 accessed 18 september 14].

[24] Wikipedia contributors, ‘Martin Luther and antisemitism‘, Wikipedia, the Free Encyclopedia, 13 September 2014; 21:42 UTC, http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Martin_Luther_and_antisemitism&oldid=625441072 accessed 18 september 14].

[24a] Wikipedia contributors. Martin Luther and antisemitism [Internet]. Wikipedia, The Free Encyclopedia; 2014 Sep 13, 21:42 UTC [cited 2019 Feb 10]. Available from: https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Martin_Luther_and_antisemitism&oldid=625441072.

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[35] Seite „Religionen in Dresden“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 8. September 2018, 07:06 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Religionen_in_Dresden&oldid=180730860 (Abgerufen: 19. September 2018, 16:22 UTC).

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[39] Seite "Erich Honecker". In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 12. Januar 2019,  04:11 UTC). URL:
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[40] Schönfelder, Jan; Rückblick: Der Luthertag auf der Wartburg 1983. Nationale Neubesinnung in der DDR; mdr Thüringen; URL: 
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[41] Seite „Judäa und Samaria“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 16. März 2019, 02:27 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Jud%C3%A4a_und_Samaria&oldid=186625360(Abgerufen: 19. Mai 2019, 17:29 UTC).
[42] Lukassek, Agathe; "Kabinett ohne Konfessionslose"; Artikel auf katholisch.de von 2013 Dezember 16, URL: https://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/kabinett-ohne-konfessionslose; Zugang 27.05. 2019, 20:32 Uhr.
[43] "Internationales Auschwitz-Komitee kritisiert Ebert-Stiftung scharf"; in: "Bild" vom Dienstag den 14. Mai 2019, Seite 1.
[44] Scharnweber, Christoph; UN-Abstimmungsverhalten Deutschlands. Israel-Antrag der FDP im Bundestag abgelehnt; in: Internationale Christliche Botschaft Jerusalem [Hg.]; Wort aus Jerusalem; Ausgabe Nr. 2 (2019): 7.
[45] Seite „Angela Merkel“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 25. Mai 2019, 18:46 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Angela_Merkel&oldid=188943962 (Abgerufen: 27. Mai 2019, 18:57 UTC).


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